Georg Winterling: «Meiner Frau wurde gesagt, sie solle sich von mir verabschieden.»
Es beginnt harmlos mit einem kleinen Schnitt im Zeigefinger. Schnell entzündet sich der Finger und obwohl sich Georg immer schlechter fühlt, wird er von Ärzten immer abgewimmelt. Er sei nur geschwächt wegen der Corona-Erkrankung. Doch schliesslich landet er auf der Notfall-Station. Georg Winterling wird ins künstliche Koma versetzt. Knapp überlebt er die Blutvergiftung, ihm müssen jedoch Arme und Beine amputiert werden. Mit Stefan Ribler spricht er über die turbulente Geschichte und wie er heute mit seinem Schicksal umgeht.
Folge 1/2 des Podcasts «Tatort Krankenhaus» mit Georg Winterling https://plus.rtl.de/podcast/tatort-krankenhaus-wenn-aerzte-fehler-machen-cdccuvznxjw9v/tatort-krankenhaus-radikale-amputation-teil-1-fx2swf0kjv6uj
Weitere Informationen zum Podcast Kontrast der OST – Ostschweizer Fachhochschule unter https://ost.ch/kontrast
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