Manuela Furchner: «Das Geschenk des zweiten Lebens möchte ich nicht wegschmeissen.»
In der Jugendzeit beginnen bei Manuela Furchner Anzeichen einer Depression, es folgen schliesslich ein Klinikaufenthalt, Diagnosen wie Borderline und Bipolare Persönlichkeitsstörung, sowie schliesslich auch ein Suizidversuch. Nach einer Beziehung geprägt von häuslicher und finanzieller Gewalt landet Manuela Furchner in der sozialpsychiatrischen Institution Betula. Mittlerweile ist sie dort Koordinatorin des Bewohnerrats und kann so mit ihren Erfahrungen andere Betroffene unterstützen und sie auf ihrem Weg begleiten. Mit Stefan Ribler spricht sie offen über ihre Erkrankungen, ihrem zweiten Leben und wie sie aus ihrer Arbeit mit Betroffenen Kraft und Wertschöpfung zieht.
Informationen zu den Angebote der Sozialinstitution Betula unter https://www.betula.ch/
Anlaufstellen rund um das Thema psychische Gesundheit unter https://www.wie-gehts-dir.ch/adressen-und-angebote/ich-suche-unterstuetzung
Weitere Informationen zum Podcast Kontrast der OST – Ostschweizer Fachhochschule unter https://ost.ch/kontrast
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